Begutachtungsverfahren

Zur Sicherung der Qualität der Zeitschrift werden alle Manuskriptangebote zunächst von der Schriftleitung auf ihre grundsätzliche Eignung geprüft.

Für das anschließende Review-Verfahren zugelassene Einreichungen werden unter Hinzuziehung weiterer Gutachter:innen beurteilt. Ausschlaggebend für die Auswahl der Gutachter:innen sind deren jeweilige fachliche Kompetenz sowie die Kenntnis der Sprache, in der der Beitrag verfasst ist. Dabei wird auf den wissenschaftlichen Beirat und ein Netzwerk internationaler Expert:innen zurückgegriffen.

Die Begutachtung erfolgt in Form einer Peer Review durch anonyme Gutachter:innen (Single-blind-Verfahren). Das Ergebnis der Begutachtung (Annahme/ Ablehnung/ Überarbeitungsbedarf) wird den Einreichenden in der Regel innerhalb von 2 bis 6 Wochen mitgeteilt.